Gicht gehört zu den rheumatoiden Störungen, wie die auch die Arthrose und die Arthritis. Rheumatoide Arthrose ist der Verschleiß von Gelenken. Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Entzündung. Bei der Gicht hingegen sind die Gelenke im Wesentlichen intakt. Bei dieser Krankheit werden die Symptome nicht durch Gelenkschäden verursacht, sondern die Gelenke können durch Gichtanfälle schaden nehmen.
Gicht: Ursachen und Symptome
Die Ursache von Gicht ist eine zu hohe Konzentration von Harnsäure im Blut. Diese Steigerung der Konzentration kann zum Beispiel durch sehr reichhaltiges Essen oder Alkohol ausgelöst werden. Wenn die Nieren die Harnsäure nicht schnell genug ausscheiden können, entstehen Harnsäurekristalle. Diese werden auch Urat-Kristalle genannt. Sie lagern sich in Gelenken, Schleimbeuteln und im Gewebe ab, auch in den Knorpeln und sogar der Haut. Insbesondere in den Gelenken können sie zu starken Gelenkentzündungen führen. Auch in den Nieren lagern sich Urat-Kristalle an und können zu Nierensteinen und Schäden in den Nieren führen. Ein Gichtanfall sollte daher stets schnell behandelt werden. So kann schwerwiegenden chronischen Folgen besser vorgebeugt werden.
Oft – aber nicht immer – beginnt ein Gichtanfall im Grundgelenk des großen Zehs. Eine extrem starke Schmerzattacke macht das Auftreten nahezu unmöglich. Innerhalb weniger Stunden nach einem üppigen Essen setzen die ersten Schmerzen ein. Nach der Ruhe, oft morgens, ist der Schmerz dann kaum mehr zu ertragen. Ein fieser Nebeneffekt ist, dass der Schmerz beim Auftreten, beim Anheben, beim Stehen und in Ruhe auftritt. Nur schwer ist eine Stellung zu finden, bei der es mal nicht so sehr schmerzt.

Purine als Vorprodukt der Harnsäure
Da sich die Harnsäurekristalle vor allem in Ruhe verstärkt in den Gelenken ablagern können, haben einige Betroffene durch Bewegung oft eine Linderung. Andere hingegen berichten von Verschlimmerung und müssen das Gelenk hochlagern. Die Gicht ist damit eine sehr individuelle Krankheit. Als Hauptursache für den massiv angestiegenen Harnspiegel gelten Purine. Diese Purine kommen sowohl in der Nahrung vor, als auch im Körper selbst. In der Nahrung sind sie vor allem in Fleischprodukten vor, auch Wurst und Innereien. Beim Abbau oder Zerfall von Körperzellen werden auch Purine freigesetzt. So kann ein sehr schnelles Abnehmen ohne ausreichend Flüssigkeit ebenfalls eine Gicht erzeugen.
Als Folge tritt ein Gichtanfall ein, der akut bis zu mehrere Tage andauern kann. Die Haut an der betroffenen Stelle ist gerötet und heiß. Das Gewebe ist angeschwollen und druckempfindlich. Ist ein Gelenk betroffen, schmerzt jede Bewegung, da die Kristalle die Nerven reizen. Auch die Nieren sind jedes Mal mit betroffen und arbeiten auf Hochtouren.
Auslöser der Gicht in der Nahrung: Zu viele Purine
Wer insbesondere nach einer sehr reichhaltigen Nahrung mit viel Fleisch oder Zucker über schmerzende Gelenke klagt, nimmt wahrscheinlich zu viele Purine auf. Diese werden in Harnsäure umgewandelt. Können die Nieren diese nicht schnell genug ausscheiden, bilden sich die Harnsäurekristalle. Da Purine beim Untergang tierischer Zellen entstehen, sind sie auch in Fleisch und Fleischprodukten enthalten.
Zu den Purinquellen zählen auch Wurst, Innereien, verarbeitetes Fleisch in jeder Form. Es scheint dabei keinen Unterscheid zu machen, ob das Fleisch roh oder gegart verzehrt wird. Salami und andere Rohwurst kann ebenso Gichtanfälle auslösen, wie durchgebratene Steaks oder eine Bolognese-Soße. Ob und in welcher Menge Fleischkonsum zu einem Gichtanfall führt, hängt von der Veranlagung zur Gichterkrankung des Individuums ab. Auch die weitere Ernährung spielt eine große Rolle.
Auslöser für Gicht im Körper: Hyperurikämie
Die Hyperurikämie ist nichts anderes, als der bereits genannte Überschuss an Harnsäure. Dieser kann jedoch auch bei einer purinarmen Ernährung entstehen. Dann hat er oft völlig andere Ursachen. Mögliche weitere Ursachen für Hyperurikämie sind angeborene oder erworbene Stoffwechseldefekte, Nierenschäden oder andere Krankheiten. Ein angeborener Stoffwechseldefekt kann sein, dass die Nieren von vornherein nicht genug Harnstoff ausscheiden. Ein sehr seltener Defekt ist auch eine Überproduktion an Harnsäure durch einen Enzymdefekt.
Ein erworbener Stoffwechseldefekt, der auch Gicht auslösen kann, ist die Zuckerkrankheit. Durch Übergewicht, mangelnde Bewegung und falsche Ernährung kann Diabetes entstehen. Der daraus resultierende Nierenschaden kann eine chronische sekundäre Gicht bewirken. Aber auch eine Leukämie oder andere Blutkrankheiten können zur Gicht führen, wenn dabei viele Zellen gleichzeitig untergehen und dabei Purine freisetzen. Eine strenge Diät mit einseitiger Ernährung und schnellem Gewichtsverlust kann ebenso zum Zelltod führen. Auch das kann Gichtattacken auslösen.
Hausmittel gegen Gicht: Was kann ich selbst tun?
Bevor wir anfangen, mit Reiki gegen Gicht vorzugehen, schauen wir uns die möglichen Hausmittel an. Es gibt einige Stellschrauben, die wir drehen können, um Gichtanfällen vorzubeugen oder sie drastisch zu verkürzen. Die hauptsächlichen Angriffspunkte sind dabei die Ernährung und die Bewegung. Alles weitere wird über diese beiden gesteuert.
Ernährung bei Gicht anpassen
Die Ernährung kann in verschiedenen Punkten angepasst werden, die hier nur kurz erläutert werden sollen. Wir konzentrieren uns dabei hauptsächlich auf das Was, das Wann und das Wieviel. Also was esse und trinke ich? Wann esse ich? Wie viel esse und trinke ich wovon?
Purinarme Kost
In der Frage, was ich esse, liegt der Fokus auf purinarmer Kost. Das bedeutet kurz und knapp: Fleisch reduzieren. Für eine gesunde Entwicklung und Zellreparatur sowie den Muskelaufbau braucht der Körper tierisches Protein. Daher geht die Empfehlung nicht zugunsten vegetarischer oder gar veganer Ernährung. Jedoch sollte bei schwerer Gicht nur ein- bis zweimal pro Woche Fleisch auf den Tisch kommen sowie einmal Fisch. Diese Tabelle bietet eine Übersicht, welche tierischen Lebensmittel wie viel Harnsäure produzieren.
Auf fettes Essen sollte nach Möglichkeit verzichtet werden. Obst, Gemüse und Salate sind für Gichtpatienten die beste Wahl. Achte auf Vitamin C, es unterstützt den Abbau von Harnsäure im Körper. Milch und Milchprodukte sind nicht nur für die Knochen super, sondern liefern viel Eiweiß. Auch Eier dürfen auf den Tisch – bis zu 2 am Tag.
Trinken anpassen: Gleich 2 Stellschrauben
Schräubchen 1 gegen Gicht: Viel Wasser trinken! Es klingt wie ein Klischee, aber gerade beim Stoffwechsel ist Wasser wichtig. Wasser fördert die Ausscheidung des Harnstoffs und spült die Nieren durch. Es hat zusätzlich einen leicht blutverdünnenden Effekt und verkürzt Gichtanfälle. Zwei bis drei Liter Wasser am Tag helfen sowohl bei der Vorbeugung als auch der Behandlung von akuter Gicht.
Schräubchen 2 ist der Alkohol. Alkohol ist eine Zuckerverbindung. Zucker fördert Gicht. Darüber hinaus schadet Alkohol so ziemlich jedem Organ im Körper, auch den Nieren. Darüber hinaus ist Alkohol ein Depressivum. Machen wir es kurz: Einfach die Finger davon lassen. Alkohol hat als Nahrungsmittel einfach keinen positiven Nutzen. Weder für den Körper, noch für den Menschen.
Eine kleine Warnung: Viel Wasser ist gut. Zu viel Wasser ist schlecht. Bleibe im Rahmen und trinke nicht übermäßig viel. Häufiges Harnlassen spült nämlich nicht nur die Harnsäure aus dem Körper, sondern auch Vitamine. Gleichzeitig gilt: Wasser meint WASSER. Nicht Saft. Nicht Kaffee. Wasser! Tee ist erlaubt, das ist nämlich auch nur Wasser mit Geschmack.
Bewegung anpassen, um Gicht vorzubeugen
Wenn du diesen Artikel gefunden hast, weil du gerade an einem Gichtanfall leidest, bringt dich dieser Punkt wahrscheinlich nicht viel weiter. Bewegung während eines Gichtanfalls ist schwer, ich weiß. Falls du es kannst, bewege dich. Das steigert die Durchblutung, fördert den Abbau der Kristalle und verkürzt den Gichtanfall. Aber ich bin ehrlich zu dir: Es kann die Schmerzen kurzfristig verschlimmern.
Wenn du bereits Gichtanfälle hattest, steigere deine Aktivität im Alltag. Ich mache dabei jetzt keine Werbung für Sport, obwohl ich selbst Karatetrainer bin. Steigere deine Grundaktivität. Geh zweimal statt einmal. Erledige Gänge zu Fuß statt mit dem Auto. Rufe nicht nach deinem Kind, sondern geh hin. Oder füge einfach ein paar Bewegungen zusätzlich in den Alltag ein. Das schmiert die Gelenke, fördert den Stoffwechsel und verbessert die Durchblutung.

Zusammenfassung: Hausmittel gegen Gicht
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich nicht vom Abnehmen gesprochen habe. Das liegt daran, dass Abnehmen kein Ziel ist, sondern stets nur ein Werkzeug. Wenn du die Ernährung anpasst, viel trinkst und dich bewegst, passiert das von alleine. Iss purinarm und trinke viel Wasser über den Tag. Aber nicht zu viel Wasser. Achte auf deine Vitamine und iss Obst und Gemüse. Bewege dich immer ein kleines Bisschen mehr. Verzichte auf Fett und Alkohol und gönn dir viel Sonne. Du siehst, alles ziemlich einfach.
Top-Tipp gegen Gicht: Manuelle Lymphdrainage
Noch ein Einwurf, bevor wir zum Reiki kommen. Die manuelle Lymphdrainage findest du bei YouTube. Sie bewirkt, dass die Lymphe gereinigt wird und ihre Stoffe in die Venen abgibt. Danach kann die Lymphe wieder Abfallprodukte aus den Zellen aufnehmen. Eine Selbstbehandlung mit manueller Lymphdrainage kann der Gicht vorbeugen, kann den Gichtanfall abmildern und die Anfälle verkürzen.
Jetzt aber: Reiki gegen Gicht
Die ganze Vorarbeit bis hier her war wichtig, damit du weißt, wo du mit Reiki ansetzen kannst. Grundlegend gibt es drei Angriffspunkte für Reiki: Den Anfallsherd, Den Stoffwechsel und die Organe. Auch körperlicher Stress, Verletzungen zum Beispiel, kann Gicht auslösen. Das wäre dann noch ein vierter Angriffspunkt. Die nachfolgenden Erläuterungen richten sich gleichermaßen an die Selbst- wie die Fremdbehandlung. Die allgemeine Reiki-Behandlung ist hier nicht noch einmal extra erläutert, wir steigen sofort mit der spezifischen Behandlung ein.
Gicht behandeln 1: Der Anfallsherd
Wenn die allgemeine Behandlung abgeschlossen ist, konzentrierst du dich auf den Anfallsherd direkt. Da Gicht nach derzeitigem Kenntnisstand keine direkten psychischen Auslöser hat, nutzen wir das Cho Ku Rei. Grenze zunächst alle vorliegenden Anfallsherde ein. Oft ist es nur einer. Lege fest, ob du jedes Gelenk einzeln oder eine ganze Gruppe behandeln willst. Gerade am Fuß und an der Hand kann es sich anbieten, den Körperteil als Einheit zu behandeln.
Beginne mit der Stärkung der Lymphe und der Meridiane. Die sind hier ziemlich deckungsgleich. Nimm Reiki auf und lege deine Absicht fest: Stärkung der Lymphe zum Abtransport der Harnsäurekristalle. Zeichne das Cho Ku Rei. Du kannst es auf oder über dem Anfallsherd zeichnen. Visualisiere das Cho Ku Rei. Es tritt durch die Haut ein und verteilt sich im Lymphsystem. Dabei nimmt es die Harnsäure mit.
Stärke als nächstes die Gelenke. Visualisiere, wie ein weiteres Cho Ku Rei die Gelenke beruhigt und die Kristalle zertrümmert. Lass Reiki hierbei einfach seine Arbeit machen. Du kannst gleich dort bleiben. Der nächste Punkt ist die Schwellung. Eine Schwellung entsteht, wenn der Körper Zwischenzellflüssigkeit ins Gewebe pumpt. Dein drittes Cho Ku Rei stärkt den Abtransport dieser Flüssigkeit. Visualisiere, wie das Kraftsymbol die Flüssigkeit ins Gewebe drückt. Gleichzeitig stärkt es die Resorption, also die Wiederaufnahme. Der Körper nimmt die Flüssigkeit wieder auf und die Schwellung klingt ab.
Gicht behandeln 2: Der Stoffwechsel
Die Idee, den Stoffwechsel zu stärken, klingt erstmal toll. Aber das geht nicht. Man kann ihn anregen, fördern, beschleunigen, bremsen, all das. Aber er ist kein Muskel der gestärkt werden kann. Was du erreichen willst, ist eine Unterstützung der Stoffwechselaktivität. Dafür nutzt du das Manipura, das Solarplexus-Chakra. Visualisiere dir den Stoffwechsel. Das kann sein, indem du dir vorstellst, wie deine Zellen aus Stoff A Stoff B machen. Stoff A dringt in die Zelle ein. Die Zelle arbeitet und schleust Stoff B wieder aus.
Zeichne das Cho Ku Rei und lenke es in das Solarplexuschakra. Es breitet sich im ganzen Körper aus. Besonders hell leuchtet es dabei an den Hüften, bei den Nieren. Mit dem Kraftsymbol stärkst du nicht den Stoffwechsel. Du gibst aber dem Körper den notwendigen Antrieb, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Ein zweites Cho Ku Rei kann dabei am Hals-Chakra direkt in die Schilddrüse geleitet werden. Visualisiere dir möglichst bildhaft, wie der Stoffwechsel auf Touren kommt und letztendlich den Abfall ausscheidet.
Falls der Empfänger deines Reiki – auch du selbst – währenddessen plötzlich ganz dringend mal wohin muss, ist das völlig in Ordnung. Diese Unterstützung und Anregung des Stoffwechsels wirkt sowohl therapiebegleitend als auch vorbeugend gegen Gicht. Auch der Abtransport der Abfallstoffe gehört zum Stoffwechsel.

Gicht behandeln 3: Die Organe
Zu viel Harnsäure im Blut bedeutet, dass da mehr Harnsäure ist, als die Nieren herausfiltern. Um dieses Ungleichgewicht zu mindern, stärken wir die Nieren. Auch die Leber können wir stärken. Nutze dieses Bild, um die Organe leichter zu finden. Mit der Erfahrung wirst du die Probleme energetisch erfühlen können. Wenn du neugierigerweise auf den Link geklickt – oder in der Schule aufgepasst – hast, wirst du wissen, dass wir üblicherweise zwei Nieren haben, eine links, eine rechts.
Zeichne das Cho Ku Rei über beiden Nieren. Beginne mit der Niere auf der Seite, wo der Gichtanfall stärker ist. Das hat keinen besonderen Grund, es hilft dir nur bei der Entscheidung. Visualisiere, wie Reiki die Niere regeneriert und stärkt. Stell sie dir dabei ruhig so vor, dass sie von innen leuchtet, ein Ruck durch sie geht und sie wie neu glänzt. Sie blüht auf und filtert das Blut mit neuer Kraft. Anschließend machst du dasselbe mit der anderen Niere. Wenn dein Klient nur noch eine Niere hat, gebe dieser noch etwas mehr Kraft durch ein zweites oder drittes Kraftsymbol.
Anschließend kannst du der Leber noch etwas Aufmerksamkeit schenken. Diese befindet sich unter dem rechten Rippenbogen. Wenn du von vorn auf den Patienten schaust, ist sie links. Etwas tiefer, als der Solarplexus. Zeichne das Cho Ku Rei und benutzt dieselbe Visualisierung, wie bei der Niere. Scanne anschließend den Klienten noch nach weiteren Störungen. Die Nieren sind zwar der General in dieser Schlacht, aber vielleicht liegt auch woanders ein Problem. Vielleicht können ja die Nieren, aber die Blase will nicht.
Gicht behandeln 4: Verletzungen und Störungen
Durch äußere und innere Verletzungen kann es zu einem großflächigen Zelltod kommen. Diese untergegangenen Zellen setzen ebenfalls Harnsäure frei und können Gicht auslösen. Behandle Verletzungen und beschleunige die Selbstheilung. Hierfür zeichnest du das Cho Ku Rei direkt über der Verletzung. Deine Visualisierung ist, dass die Verletzung sich sofort regeneriert. Gib dem Körper die Kraft, die Zellteilung zu beschleunigen. Reiki wird dann selbst die notwendigen Zellen finden und stärken.
Bonus: Reiki gegen die Entzündung einsetzen (Stufe 1)
Das Cho Ku Rei ist Stufe 2. Du kannst auch Reiki direkt anwenden, ohne Symbol. Du kennst bereits den Lichtregen oder Lichtwasserfall. Lass Reiki durch deinen Kopf eintreten und aus deinen Handflächen austreten. Richte das Reiki direkt auf den Anfallsherd. Stell dir vor, wie das Licht kühlend und schmerzlindernd wirkt. Visualisiere außerdem, wie es die Schwellung aus dem Gewebe zieht. Damit gibst du dem Körper direkt die Anweisung, was er tun soll. Er soll die Harnsäurekristalle abbauen, die Schwellung resorbieren und die Hitze mindern.
Sehr erfahrene Reiki-Anwender können mit dieser Art des undefinierten Reiki auch den Schmerz direkt bekämpfen. Das ist vor allem in der Selbstbehandlung nützlich. Achte darauf, dass du deiner Intuition folgst, wenn du Gicht mit Reiki behandeln willst.
Abschließende Worte
Wie dir sicher aufgefallen ist, habe ich erst am Ende von Reiki geschrieben. Zuerst habe ich erläutert, wie Gicht entsteht. Anschließend hast du erfahren, welche Hausmittel gegen Gicht dir helfen können. Natürlich gehe ich davon aus, dass du einen Arzt besuchst und dich behandeln lässt. Erst am Ende kam Reiki. Reiki ist kein Ersatz für die Schulmedizin. Das Reiki soll die konventionelle Therapie unterstützen. Es steigert die Selbstheilung und beschleunigt den Abbau der Harnsäure. Aber Reiki ersetzt niemals die Schulmedizin. Sei dir dessen immer bewusst.
Namaste! ✨